Nicht umsonst heißt ein Ort an der Ostküste Australiens Surfers Paradise. Auch bei wenig Wind gibt es immer Brandung, die die Surfer magisch anzieht. Weht etwas mehr Wind, werden die Wellen gut und gerne 2 bis 3 Meter hoch. Die weit ins Meer reichenden Sandstrände lassen die Wellen schon sehr weit vor der Küste brechen.
Die teilweise mehrere Kilometer langen und sehr breiten Sandstrände werden immer wieder durch Felsklippen unterbrochen, die dort Heads genannt werden. So ensteht das charakteristische Aussehen der bogenförmigen Strände, an deren Enden sich die Klippen befinden.
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